Sportpark Höhenberg, 3.400 Zuschauer
Das Meisterwochenende beginnt also in der Regionalliga
West: Nach einer Fußballesung am Freitag und dem ein oder anderen ersten
Kölsch rund um diese, wird zur endgültigen Einstimmung im "Sportpark
Höhenberg" das kleine Kölner Derby besucht. Für Fortuna als
Spitzenreiter geht es noch um den Aufstieg in die dritte Liga, auch wenn
der Abstand auf den Tabellenzweiten schon sehr solide ist. Viktoria ist
zwar in der Meisterschaft auch ganz gut unterwegs, hat aber schon zu
viel Rückstand, um noch in das Aufstiegsrennen einzugreifen.
Rund um das Stadion herrscht prächtige, entspannte Stimmung, auch Dutzende, bereits in der Stadt angekommene Pauli-Fans nutzen das samstägliche Vorspiel, um Fußballluft zu schnuppern. Im Stadion sind laut Durchsagen angeblich nur 3.400 Zuschauer, ganz glauben kann man das aber nicht, denn das 6.200 Fans fassende Stadion ist eigentlich ganz gut gefüllt, vor allem die große Haupttribüne ist so gut wie voll. Stimmungsmässig ist das ganze aber eher lau. Zwar sind die Fortuna-Fans zahlreich und farbenpächtig vertreten und man hört bereits bei der Annäherung an das Stadion ihre Gesänge, während dem Spiel enttäuschen sie aber - bis auf die schöne Fahnenchoreo - eher. Die nur rund eine Handvoll Viktoria-Hardcores stechen sie aber dennoch locker aus.
Rund um das Stadion herrscht prächtige, entspannte Stimmung, auch Dutzende, bereits in der Stadt angekommene Pauli-Fans nutzen das samstägliche Vorspiel, um Fußballluft zu schnuppern. Im Stadion sind laut Durchsagen angeblich nur 3.400 Zuschauer, ganz glauben kann man das aber nicht, denn das 6.200 Fans fassende Stadion ist eigentlich ganz gut gefüllt, vor allem die große Haupttribüne ist so gut wie voll. Stimmungsmässig ist das ganze aber eher lau. Zwar sind die Fortuna-Fans zahlreich und farbenpächtig vertreten und man hört bereits bei der Annäherung an das Stadion ihre Gesänge, während dem Spiel enttäuschen sie aber - bis auf die schöne Fahnenchoreo - eher. Die nur rund eine Handvoll Viktoria-Hardcores stechen sie aber dennoch locker aus.
Das Spiel ist schwer okay und unterhaltsam. Zwar ist nach
einer flotten Anfangsphase das Tempo kurz heraus, in Hälfte zwei wird es
aber wieder ein richtig netter Kick. Den bereits sicher geglaubten Sieg
der Gäste verhindert allerdings noch ein Elfertreffer von Viktoria in
der allerletzten Minute. Davor hatten die Gastgeber zwar einige Chancen,
vergaben diese aber kläglich.
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